Abgasmanipulation bei VW-Gruppe

27 März 2022

Abgasmanipulation bei VW-Gruppe

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Abgasmanipulation bei VW-Gruppe – auch bei Ihrem Automobil?

Abgasmanipulation bei VW-Gruppe  – Im Zuge der Abgasmanipulationen rückte schnell die VW-Gruppe in den Mittelpunkt der Ermittlungen.

Zwar sind inzwischen auch andere Hersteller in den Skandal verwickelt, die VW-Gruppe bleibt in den Köpfen jedoch weiterhin fest mit diesen Negativschlagzeilen verbunden.

Der folgende Artikel geht näher auf die Abgasmanipulationen, die in der VW-Gruppe aufgedeckt wurden, ein.

Welche Marken sind betroffen?

Ist von der VW-Gruppe die Rede, handelt es sich offiziell um die Volkswagen AG mit Firmensitz in Wolfsburg. Die Automarke Volkswagen ist innerhalb des Unternehmens eine der Tochtergesellschaften. Weitere Tochtergesellschaften umfassen Automarken wie Porsche, Seat, Audi und Skoda.

Anhand dieser Vielzahl an Marken wird das Ausmaß ersichtlich, welches die Manipulation von Dieselmotoren eingenommen hat.

Aufgrund der gemeinsamen Unternehmensführung wurden schnell auch andere Marken der VW-Gruppe ins Visier genommen.

Wie die Ermittlungen ergeben haben, kann durchaus von einem Vorgehen gesprochen werden, welches System besessen hat. Dementsprechend lang ist die Liste an Modellen und Motoren inzwischen geworden.

Welche Auswirkungen haben die Manipulationen?

Die Auswirkungen betreffen nicht nur den damaligen Vorstand der Volkswagen AG. Bis heute haben auch die Eigentümer der betroffenen Fahrzeuge mit Auswirkungen zu kämpfen. Die Fahrzeuge zu verkaufen ist mit einem entsprechenden Wertverlust aufgrund der Kennzeichnung der festgestellten Abgasmängel zu rechnen.

Gleichzeitig kann es passieren, dass die Fahrzeuge die Grenzwerte für den Erhalt von Umweltplaketen nicht erreichen und somit nicht in allen Bereichen bestimmter Städte oder Regionen erlaubt sind.

Abgasmanipulation bei VW-Gruppe – Sollten Betroffene abwarten oder handeln?

Obwohl die es konstant neue Schlagzeilen zu diesem Thema gibt, ist es wichtig nicht abzuwarten, welche Veränderungen sich ergeben. Stammt das eigene Fahrzeug von einer Marke aus der VW-Gruppe und ist in den Skandal eingebunden, ist ein schnelles Handeln gefragt. Die Volkswagen AG ist nicht dazu verpflichtet, den geschädigten Fahrzeugbesitzern selbstständig eine Entschädigung anzubieten.

Nur wer selbst auf sein Recht pocht, hat die Chance für die beweisbaren Manipulationen an der Software einen finanziellen Ausgleich oder Nachbesserungen zu erzielen.

Diesen Weg sollten Betroffene immer mit anwaltlicher Unterstützung gehen, um sich nicht vorschnell auf einen Vergleich einzulassen, welcher der VW-Gruppe im Nachhinein in die Karten spielt.

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